LEICA M 10 Monochrome (40 MP), Ich denke, jeder kennt die Firma Leica, also werde ich das nicht weiter ausführen. Ich denke, jeder kennt auch Schwarzweissbilder aus der analogen Zeit. Die meisten kennen auch die Leica M Modellreihe. Aber viele wissen und kennen vielleicht nicht, dass Leica als einer der wenigen Hersteller, eine reine Schwarzweisskamera mit digitalem Sensor herstellen. Vielen machen ev. auch einen Bogen um Leica, alleine schon wegen des Preises, den man für Leica hinlegen muss. Mir geht es eigentlich genauso, auch wenn ich mir bereits viel Equipment angeschafft habe. Umso schmerzt es mich für einen Kamera-Body mit Objektiven mal eben 10.000 Euro hinzublättern. Und jetzt kann man sich die Frage stellen, wozu eine reine monochrome Kamera? Es ist doch heutzutage einfach und keine Raketentechnik mehr, Bilder in Farbe aufzunehmen und danach in schwarzweiss umzuwandeln.
Bevor du diesen Artikel weiterliest [ Update 02/2024 ]
Ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht reif für eine Leica Monochrome, als ich diesen Artikel verfasst hatte. Die Leica M10 Monochrome war mir zu diesem Zeitpunkt auch noch zu teuer. Leider hat mich in der Zwischenzeit Leica so begeistert, dass ich zu meiner Nikon Z8 mir doch noch nicht nur eine Leica, sondern bereits die zweite angeschafft habe. Mit der Leica M11 war ich so zufrieden, dass dieses Jahr noch eine Leica M11 Monochrome dazugekommen ist. Ich könnte den Artikel jetzt löschen, habe mich aber dazu entschlossen, diesen nicht zu löschen. Ein einfacher Grund dazu ist das ich denke das viele, was Leica betrifft, ein gespaltenes Verhältnis haben, allein schon der Preise wegen.
Was die Preise und mein Verhältnis zu Leica angeht, bin ich noch immer auf Kriegsfuss mit Leica. Aber was die Qualität, die Haptik und das Gefühl, mit den Kameras zu arbeiten angeht, nicht zu vergessen die Bildqualität, habe ich meine Meinung doch geändert. Das kein AF vorhanden ist stört mich nicht, mit etwas Übung bin ich mittlerweile recht schnell, sodass mir fast nie ein Bild durch die lappen geht. Wenn schneller sein muss, packe ich meine Z8 aus, der AF trifft immer, soviel kann ich sagen. Da ich sonst auch ein Nikoindianer bin, merkt man an meinen Blog. Die Nikon Artikel werden weniger, die Leica dagegen nehmen zu.
Wenn ich jetzt etwas Neues brauche, vergleiche ich erst mit dem, was ich habe und dann spare ich eben etwas, um dann bei Leica einkaufen zu können, oder hole es mir auf dem Gebrauchtmarkt. Leica-Kameras nur neu, aber objektive bekommt man einige zu einem doch recht guten Preis.
Ich will dich hiermit nicht auf die Leica Seite ziehen oder dafür begeistern, dies muss jeder für sich selber herauszufinden, ich hoffe, du kannst jetzt weiterlesen und kannst ein wenig nachempfinden zum Warum und Warum nicht und jetzt doch 😎.
Womit arbeite ich in der Bildbearbeitung zusätzlich zu Photoshop
Lumiar 4
Adobe Photoshop und Lightroom
Wer also Leica, wie ich nicht im Detail kennt, mit allen seinen Baureihen an Kameramodellen und Bezeichnungen, hier ein Link zu Wikipedia, oder Ihr habt wie ich einen Freund, der sich bereits seit Jahren mit Leica beschäftigt und fragen könnt. Auch Paddy von neunzehn72.de konnte mir zu der neuen Leica nicht viel sagen. Ausser, M10, der Klassiker und dass diese Modellreihe das Beste ist, was es gibt.
Ich muss gestehen, ausser dass ich den Namen kenne oder in einem Leica Stores ein wenig mit der M10 herumgespielt habe, habe ich sonst keine Leica Erfahrungen was Kamera-Bodys angeht. Bei den Objektiven sieht das anders aus. Ich stehe auf gutes Glas, das kann man nicht ersetzen. Ich kaufe mir lieber einen günstigeren Kamera-Body als schlechtes Glas und verwende Leica M Objektive per Adapter (hier weiterlesen) an meiner Nikon und Sony.
Die digitale M Monochrome Leica hat sogar bereits ihre eigene kleine Geschichte, bereits 2012 kam die erste Monochrome auf den Markt, bereits damals hatte die mich fasziniert. Die Bildqualität, welche man im Internet bei Flickr und Co bestaunen durfte, fand ich sensationell. Muss ich haben, waren meine damaligen Gedanken. Dieser Gedanke geriet in Vergessenheit und wurde jetzt neu befeuert.
Leica hatte es bereits vor ein paar Jahren geschafft, mein Interesse zu wecken, Bild links.
Seit ein paar Tagen ist die neue LEICA M10 Monochrome auf dem Markt, Bild rechts. Die ersten Fotoaufnahmen – Bilder im Internet, sehen wie immer vielversprechend aus. Das Problem des Preises ist geblieben, aber dieses Mal wollte ich sie testen und mir mein eigenes Bild machen. Hier schon mal vielen Dank an die Firma Lichtblick aus Konstanz, die mir eine zum Testen überlassen hat. Leider durfte ich nicht mehrere Tage testen, der Andrang ist so gross, dass ich sie nur für ein paar Stunden hatte.
Meine ersten eindrücke
- Relativ schwer (Body ca. 660 g, mit Akku)
- sehr geschmeidige Haptik, bis Glatt
- wenig Knöpfe
- einfach nur schwarz, finde ich top
- fast keine Beschriftungen, finde ich top
- der Sensor ist durch einen Lamellenverschluss geschützt
- geht schnell an, Reaktionszeit finde ich top
- das Kameramenü sieht aufgeräumt aus
- meine M Summilux Objektive werden richtig erkannt, cool endlich kein Adapter
Ich möchte das nochmals herausstellen, das ist meine erste Leica, die ich jetzt testen werde. Daher ist dieser Test für jemanden, der sonst andere Hersteller verwendet und vielleicht eine andere Sichtweise der Dinge hat als Leica Fans. Also raus aus dem Laden, rein ins Konstanzer Leben und Motive suchen.
DIESE ARTIKEL KÖNNTEN DICH AUCH INTERESSIEREN
Haptik und Gewicht
Das Gewicht ist eigentlich kein Problem, als Erstes habe ich mit dem 50 mm Summilux fotografiert. Der Auslöser ist wirklich leise und trägt nicht auf. Dann habe ich das 24 mm Summilux f/1.4 ASPH verwendet, um einiges schwerer als das 50er. Nach einer gewissen Zeit ist mir das Fotografieren schwerer gefallen. Der Body ist glatt und relativ klein, es gibt auch keine Griffmulde. Dadurch hatte ich immer das Gefühl, es rutscht mir aus der Hand. Der Auslöser ist gut zu erreichen und kann mit einfachem Druck betätigt werden, aber wer grosse Hände hat und ohne Griffmulde, es fühlte sich für mich irgendwann rutschig und unsicher an.
Weiteres Zubehör, der Handgriff, wäre für mich ein absolutes Muss!
Bedienung und Kameramenü
Es gibt bei der Leica M Monochrome nur eine weitere zusätzliche Funktionstaste und Drehrad. Die Funktionstaste ist auf der Vorderseite untergebracht und kann leicht mit dem Zeigefinger bedient werden, standardmässig ist die Lupe für den Live-View hinterlegt. Das würde ich auch so lassen. Das Drehrad hat im Standard beim Fotografieren keine Funktion, kann aber mit genau einer Funktion belegt werden. Es steht aktuell nur die Belichtungskorrektur zur Verfügung. In der Bildvorschau wird es zum Zoomen verwendet, das passt so weit. Der Kipphebel auf der Frontseite ist für den Messsucher zum Zoomen. Hier werden je nach Objektive Zoomrahmen / Cropp direkt im Messsucher angezeigt. Sonst macht der nichts weiter bzw. konnte ich nicht weiter herausfinden. Das Kameramenü bietet sonst alles einfach und strukturiert aufbereitet zur Auswahl, man findet schnell alle relevanten und wichtigen Kameraeinstellungen. Anders als bei den Sony Kameras findet sich hier jeder schnell zurecht. Ich muss sagen, viel gibt es auch nicht wirklich einzustellen, bei einer Monochrome Kamera.
Der Sucher / Messsucher
Das ist schon eine Umgewöhnung zu einer DSLR oder heutigen Systemkamera von der Konkurrenz. Was mir als erstes negativ aufgefallen ist, ist die fehlende Dioptrien Korrektur. Wer also wie ich Brillenträger ist, kann nicht einfach mal den Sucher einstellen, hier muss man sich separat erhältliche Korrekturlinsen anschaffen. Das finde ich für mich als echter Killer, meine Dioptrien verändern sich im Alter jährlich, heisst ich muss immer neue anschaffen, und ja man kann ja den Live-View stattdessen verwenden. Ich weiss nicht wie echte Leica Fans damit umgehen, aber hinterlasst einfach ein Kommentar wie man damit richtig oder besser umgeht, vielleicht habe ich etwas übersehen!
Hier wäre meine Bitte an Leica nachzubessern, das würde auch recht dezent aussehen können, ohne die Kamera nachteilig im Design und Funktion zu beeinflussen.
Wie bei den alten analogen DSLR Kameras hat der M Monochrome Messsucher eine Art Mattscheibe (hier weiterlesen). Dieser zeigt per Verschiebung an, ob die Mitte scharf oder unscharf ist. Dazu wird ein Teilbereich im Sucher übereinandergelegt verschoben, erst wenn beide Bilder deckungsgleich sind, ist der mittlere Bereich im Fokus. Die Bildfeldbegrenzung wird durch den Kippschalter auf der Gehäusevorderseite, links, verwendet. Dadurch wird im Sucher durch Aufleuchten von jeweils zwei Rahmen als Zoom / Cropp angezeigt (35 und 135 mm, oder für 28 und 90 mm, oder für 50 und 75 mm). Nettes Gimmick für mich, für Leica Fans wohl ein Muss, wie ich gehört habe. Ich vermisse irgendwie die Lupenfunktion im Sucher, gut, die gab es bei den DSLR auch nicht, aber bei den heutigen Systemkameras für mich eins der Highlights. Gerade, wenn man wie ich Brillenträger ist.
Low-Light und ISO
Bei meinem Test, und Motive suche in Konstanz, hatte dann der Hunger eingesetzt. Also haben wir uns eine gemütliche Kneipe gesucht. Hier konnte ich jetzt ein paar Bilder von Freunden aufnehmen. Die sind zufällig dazu gekommen, um ein Fussballspiel St. Pauli gegen Stuttgart zu sehen. Jetzt musste ich erstmal die ISO Begrenzung in der Kamera hochsetzen.
Ich muss wirklich sagen, erste Sahne, was die M 10 Monochrome hier abliefert. Das Rauschen was sichtbar ab ISO 3200 bis 4000, je nach Motive, man könnte es auch für ein Filmkorn aus der guten alten analogen Zeit bezeichnen. Es stört mich überhaupt nicht.
Live-View
Der Live-View und das Display sind der heutigen Zeit entsprechend umgesetzt mit Touchscreen, Fokus-Peaking und Zebra Anzeige für über- und unterbelichtetet Bereiche
- Rot für überbelichtet
- Blau für unterbelichtet
Auch die Kantenschärfe (Fokus-Peaking) wird im Live-View automatisch in Rot angezeigt. Eine Besonderheit ist auch das Scharfstellen (Fokussieren) mit den manuellen M Objektiven. Sobald man am Fokus dreht, springt die Live-View Anzeige in eine Lupenansicht um, das kenne ich bereits von der Sony A7 Baureihe, beim manuellen Fokussieren. Ich weiss auch nicht, ob dies bei allen M Kameras so funktioniert, hier hatten beide Hersteller die gleiche super Idee. Die Nikon Z Serie macht das nicht und könnte hier mit etwas sinnvollen nachziehen.
Auslöser – Serienbild
Der Auslöser lässt sich geschmeidig durchdrücken und funktioniert, wie bei allen Kameras. Bis zum ersten Druckpunkt, dann wird die Live-View Anzeige aktualisiert und zeigt die Belichtung an, wie das spätere Bild aussehen würde. Ganz durchdrücken heisst dann Aufnahme. Die Reaktionszeit bei der Einzelaufnahme fand ich zeitweise etwas zu lang.
Ich habe versucht, die Kids im Sprung aufzunehmen, irgendwie habe ich es aber nicht hinbekommen. Das Durchdrücken bis zur Auslösung war gefühlt zu lang, um den rechten Augenblick einzufangen. Ich hatte es auch versäumt, die Kamera auf Serienbild umzuschalten, wäre ein Versuch gewesen, den richtigen Moment besser einzufangen. Ich entsinne mich an meine ersten Anfänge mit analogen Kameras zurück, auch meine Tochter hat sich eine sehr alte Olympus zugelegt. Hier verhält sich der Auslöser gleich. Ich denke, das hat sicherlich, was mit der Gewöhnung und Übung zu tun, aber um eine schnelle Situation einzufangen und im richtigen Moment den Auslöser zu drücken dauert für mich zu lange. Gerade in der Street-Photography kommt es auf den Moment an, eine zweite Chance bekommt man nicht!
WLAN
Das WLAN und die Konnektivität zum Smartphone konnte ich in der kurzen Zeit leider nicht testen.
FAZIT
Man muss schon wirklich ein Leica Fan sein, um eine M Kamera geniessen zu können. Wer einmal die heutige Technik und damit meine ich keine Spielereien wie z. B. „Szene Mode“, sondern was ich meine sind die technischen Möglichkeiten wie Dioptrienausgleich und Lupenfunktionen im Sucher. Das ist für mich heute keine Spielerei mehr, da meine Augen mit dem Alter einfach schlechter werden und ich ohne störende Brille fotografieren kann! Mit etwas Ingenieursleistung kann man bestimmt auch einen Messsucher mit Lupenfunktion erfinden?
- Pro > Bildfeldbegrenzung im Messsucher
- Pro > Messsucher ist hell und funktioniert super, auch die Lupenfunktion im Live-View
- Pro > manuelles fokussieren im Live-View mit automatischer Lupe
- Pro > eingebautes WLAN
- Pro > fehlende Beschriftung
- Pro > minimalismus und Design
- Pro > Touch Display
- Pro > aufgeräumtes Menü, man findet sich schnell zurecht
- Pro > Fokus-Peaking und Zebra Anzeige im Live-View
- Pro > Sensor ist durch einen Lamellenverschluss geschützt, sollten heute alle Kameras mitbringen, gibt weniger Dreck auf dem Sensor beim wechseln der Objektive
- Neutral > Matscheibe (Einstellscheibe Wiki) – (DSLR Matscheibe nachrüsten > hier weiterlesen)
- Neutral > nur eine SD Speicherkarte
- Neutral bis Contra > keine Griffmulde, kann aber über separaten Handgriff kompensiert werden zu Lasten des Designs
- Neutral > kein Klappdisplay ( für viele ein Killer, kann ich aber verschmerzen)
- Contra > Bildstabilisierung, keiner vorhanden, für diesen Preis könnte man diesen aber erwarten.
- Contra > kein Video, ist eben ein Fotoaparat, schade, würde es begrüssen wie beim vorgänger Typ 246
- Contra > wie alles ist jedes Zubehör sehr teuer
- Contra > Auslöser (gefühlt etwas zu langsam)
- Contra > Korrekturlinsen, nicht optimal und zeitgemäss, besser wäre ein eingebauter Dioptrienausgleich
Die automatische Lupenfunktion im Live-View ist eine super Sache, wie dieses innovative Thema in eine M Kamera Einzug halten konnte, weiss ich nicht, aber es zeigt, dass Leica sehr wohl neue technische Funktionen in eine sehr alte legendäre Baureihe einfliessen lässt.
Was noch geblieben ist von meinem erst Kontakt und Eindruck der Leica M Monochrome? Die Kamera beschränkt sich auf das minimalistische Fotografieren. Mir gefällt das sehr, auch das Fehlen der überflüssigen Beschriftung. Wer eine Kamera der neusten Generation hat, mit unzähligen Funktionsbuttons, wird die Kamera ohnehin an seine Bedürfnisse um konfigurieren, damit stimmen die Beschriftungen meistens sowieso nicht mehr. Für Anfänger kann das durchaus von Vorteil sein, die Sinne werden nicht überflutet mit unsinnigem Zeug, die etwas an Begehrlichkeiten weckt, dass aber nichts mit der Kamera zu tun hat. Auch die schlechteste Kamera kann die besten Bilder machen und die Beste die schlechtesten Bilder.
Hier kann man sich auf Leica und deren Erfahrungen verlassen, grundsätzlich sinnvoll. Nicht umsonst ist diese Leica M Baureihe seit 1954, über 65 Jahre, so erfolgreich und hat für den guten Ruf von Leica beigetragen.
Ein echter Leica Fan wird natürlich meine Anmerkungen und Wünsche hassen, da die M Baureihe schon seit den 50er schon immer so war und ab 2006 digital; irgendwie so bleiben muss oder soll.
Dennoch bin ich der Meinung, dass eine gewisse Innovation, zum Sensor und besten Bildqualität Einzug halten sollte. Ich denke, das wäre auch ohne grössere Designänderungen machbar. Ich habe zwar schlaflose Nächte und das Gefühl «will haben», aber der Preis bleibt nach wie vor die grösste Hürde, mir eine Leica anzuschaffen. Eine Investition mache ich lieber in hochwertiges Glas und perfekt verarbeitete der Objektive. Die Bildqualität der M 10 Monochrome ist schon erste Sahne, auch bei Low-Light und hohen ISO Zahlen. Da haben meine aktuellen Kameras schon irgendwie das Nachsehen. Es gibt Wege das zu kompensieren, aber das grosse ABER bleibt.
«Soll ich oder soll ich nicht» mir eine Leica M Monochrome zulegen?
NEIN!!!!!!!(sagt mein Frau)
Alle Bilder in diesem Artikel habe ich mit meinen Photoshop Presets bzw. manuell mit Photoshop und Luminar 4 umgesetzt. Mehr dazu findest Du hier in meinem Shop, ich denke ein bisschen Werbung darf sein, um meinen Blog am Leben zu erhalten!
HAT DIR DER ARTIKEL GEFALLEN?
Dann melde Dich doch bitte zu meinem kostenlosen Newsletter an. Dann bekommst Du eine Nachricht bei neuen Artikeln und Du wirst auch exklusiv als erstes über neue Artikel, Workshops und Reisen informiert! Außerdem gibt es dort auch immer wieder Hintergrund-Infos, die so nicht im Blog stehen.
Natürlich freue ich mich auch sehr, wenn Du mir bei YouTube, Instagram und Facebook folgst.
Alle Inhalte © Laurenc Riese
*) Mit einem @ gekennzeichnete Bilder oder Texte sind Links zu externen Partner-Links, sogenannte Affiliate-Links. Damit könnt ihr mich und meinen Blog unterstützen, wenn ihr darüber bestellt. Für euch entstehen dazu keine Mehrkosten!
Hallo Larenc
Toller Bericht zur Leica M Monochrom. Finde es toll, dass du dich mit mit einer Leica mal eingelassen hast, auch wenn dich das Leica Virus nicht befallen hat. Einige Dinge in deinem Bericht kann ich gut verstehen und auch bestätigen. Ich brauchte einige Wochen und viele, viele Fotos bis ich die M10 richtig beherrschen konnte und mit den Bildern wirklich zufrieden war. Heute würde ich sie aber nicht mehr hergeben, auch wenn ich manchmal mit dem Messsucher in der Streetphotography das Nachsehen habe und den Moment nicht immer erwische. Mal sehen was die Zukunft bringen wird.
Lieben Gruss
Maurizio