Unser Kurztrip: »New York – Big Apple« ist mal wieder aus reiner Laune heraus entstanden. Wir haben dann sofort unsere Newsletter von FIRST CLASS & MORE zurate gezogen und nach coolen Destination durchsucht. Leider war dieses Mal nichts für uns dabei. Wir haben nach einer Location gesucht, wo man innerhalb kürzester Zeit coole Zeitraffer machen kann. Wir mussten mal wieder raus und etwas Anderes sehen. Nach einigem Hin und Her stand das Ziel dann fest, es geht nach New York, die ideale Location für Streetfotografie, Zeitraffer, Shopping und Sightseeing in der Weihnachtszeit. Was wir nicht bedacht hatten, war die Weihnachtszeit, dazu später mehr.
Dieses Mal hatten wir keine Lust alles selbst zu buchen und Stunden damit zu verbringen, Flüge herauszusuchen. Deshalb haben wir den Dienst von FIRST CLASS & MORE in Anspruch genommen und auf deren Seite im Mitgliederbereich eine Anfrage gestellt. Es dauerte nicht lange und wir hatten die ersten Angebote bereits erhalten. Zu unserer Überraschung waren diese von einem Reisebüro aus Konstanz, welches mit FIRST CLASS & MORE zusammenarbeitet. Ein, zwei, drei Mails und die Sache war geritzt.
Mit einem dieser Schnäppchen lohnt sich die Mitgliedschaft bei «FIRST CLASS & MORE» definitiv, denn man spart viel mehr, als man für die Mitgliedschaft ausgeben muss.
Uns war es wichtig keine Sightseeing-Tour zu machen und alle touristischen Locations abzugraben, sondern einfach mal da sein, herumlaufen und die City geniessen. Da es nicht unser erster Besuch in New York war, haben wir uns vorgenommen auf unsere Liste die Locations zu besuchen, die wir uns in der Vergangenheit bisher zu wenig angesehen haben.
Ein paar Ziele, die auf unserer Liste standen
- Central Park
- Guggenheim Museum
- MoMA Museum of Modern Art
- SoHo
- Tribeca
- One World Trade Center / Memorial
- Bow Bridge, Central Park
- The Loeb Boathouse, Central Park
- Airbnb Host Chris (New Jersey)
- Liberty Island
Wir brauchten noch eine Unterkunft. Da wir die Weihnachtszeit nicht auf dem Schirm hatten, wurde uns bei der Hotelauswahl aber dann doch schnell klar, dass wir eine Alternative benötigten. Unser Lieblingshotel in New York ist das Hyatt Regency Jersey City on the Hudson. Es liegt direkt an der ersten Subway-Station nach Manhattan in Jersey. Hier haben wir bisher immer Zimmer für gute Preise mit Blick auf die Skyline bekommen. Mit Airbnb sind wir dann schnell fündig geworden. Die Auswahl ist riesig und wir hatten mit Airbnb in der Vergangenheit, z. B. einem Kurztrip nach Monaco, gute Erfahrungen gemacht.
Was uns wichtig war bei der Airbnb Auswahl
- Blick auf die Skyline von New York bzw. coole Aussicht
- Wenn möglich hoch für eine coole Aussicht
- Zentrale Lage an der Subway
- Wenn nicht mit guter Aussicht dann irgendwo in SoHo oder Tribeca (schöne Gegend, um abends noch etwas zu machen)
Leider haben wir in SoHo und Tribeca nichts gefunden. Es standen noch einige in Brooklyn zur Verfügung, aber am Ende haben wir uns dann doch wieder für Jersey entschieden.
Unser Host, den wir bei Airbnb gefunden und für den wir uns schliesslich entschieden haben, war Chris, hier mal ein Link. Wer auch mal bei Chris vorbeischauen will, kann direkt über Airbnb buchen oder uns mailen und wir lassen euch die Kontaktdaten zukommen. Dann hat Chris mehr davon, denn es geht ein erheblicher Betrag an Airbnb und die Unterkunft, bei Chris ist es alles andere als teuer. Die Aussicht ist phänomenal, denn das Apartment liegt im 42. Stock und man kann von dort aus wirklich alles sehen, sehr zu empfehlen.
Man hat ein eigenes Bad und bekommt einen eigenen Schlüssel für das Apartment und kann gehen und kommen wie man möchte. Es gibt zwar kein Frühstück bei Chris, aber es gibt in der Nähe auf dem Weg zur Subway einen Kaffee Shop, ein Einkaufszentrum mit Food Court. Von Chris bis zur Jersey Exchange Plaza läuft man nur 10 min.
So sieht die Skyline New York aus dem 42ten Stock von Jersey aus. Es war der erste Abend und wir hatten Glück mit dem Wetter:
Am nächsten Morgen haben wir uns erstmal auf die Suche nach einem guten Platz zum Frühstück gemacht und gleich um die Ecke auf dem Weg zur Subway haben wir etwas gefunden. Da wir nichts Wirkliches geplant hatten, war die erste Adresse das neue One World Trade Center auf der anderen Seite des Hudsons.
Das neue World Trade Center ist mittlerweile fast fertiggestellt und nur noch an wenigen Stellen sieht man kleine Baustellen. Angekommen am World Trade Center mussten wir erstmal die neue Innenarchitektur bewundern, denn das ganze untere Level sieht aus, als ob ein Rückgrat aus Knochen das Gewölbe stützen würde. Diese Strukturen ziehen sich durch den ganzen unteren Stock und auch draussen kommen diese wieder zum Vorschein.
Da wir fast unser gesamtes Foto Equipment dabei hatten, mussten wir bald unsere erste Pause für einen Zeitraffer einlegen. Es hat nicht lange gedauert, da wurden wir auch gleich von der Polizei beobachtet und besucht. Der Zeitraffer war schon im vollen Gange, da wurden wir erstmal ausgefragt und belehrt, dass man ein Stativ hier nicht verwenden dürfe ohne Genehmigung. Da wir anscheinend recht vertrauenswürdig schienen, konnten wir die Polizei in ein kleines Gespräch verwickeln.
Da sie sich darauf einliessen, konnte ich den Zeitraffer vollenden, wie man sieht! Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich ohne Stativ so viel und solange fotografieren dürfe, auch Zeitraffer, wie ich wollte. Also haben wir beim nächsten Mal unsere Rücksäcke als Stativ verwendet. Das nächste Projekt wird deshalb sein, das Stativ so in den Rucksack einzubauen, dass man es nicht sieht, sondern es scheint als wäre der Rucksack das Stativ. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Hinterlasst doch einfach einen Kommentar, wie es euch so in New York oder anderswo ergangen ist.
Wir hatten riesiges Glück mit dem Wetter, sodass es draussen am World Trade Center nur so von Besuchern wimmelte. Eigentlich war das nicht, wonach wir suchten, aber das neuen World Trade Center und das Memorial ist schon ein beeindruckendes Erlebnis, wenn man davon sprechen darf.
An dem Memorial darf nichts angebracht werden, noch nicht mal eine Kamera abgelegt werden. Überall stehen Sicherheitskräfte und massregeln jeden, der dies nicht berücksichtigt. Die einzige Ausnahme sind die weisse Rose, die am Geburtstag des Verstorbenen von den Hinterbliebenen an dessen Namen angebracht werden dürfen.
Auch dieser Zeitraffer entstand unter erschwerten Bedingungen, erneut wurde ich von den Sicherheitskräften aufgefordert abzubauen. Ich wurde dann zu einem Punkt geschickt, von dem aus es kein Problem war, mit Stativ und Slider zu fotografieren. Zwischen dem Memorial und dem Bauzaun der letzten Baustelle des Memorials. Es dauerte auch hier nicht lange bis jemand von der Baustelle kam.
Die Dame hat dann gleich wieder jemanden der Sicherheit gerufen und das Theater ging von vorne los. Auch hier brauchte man eine Genehmigung, um mit Stativ zu fotografieren. Am Ende hatte sich das aber geklärt und wir durften bleiben, denn wir standen genau auf der Grenze zwischen der Baustelle und dem Memorial, wofür keine zuständig war. Es ist manchmal ganz schön anstrengend einfach ein paar Bilder zu machen, denn sobald man etwas Equipment dabeihat, wird man direkt angehalten.
Ein paar Meter weiter in einer Seitenstrasse sind wir erneut aufgefordert worden weiterzuziehen bzw. wurde uns mitgeteilt, wenn wir die Strassenseite wechseln würden, wäre das Sliden in Ordnung und wir dürften weitermachen. Also manchmal ist das wirklich absurd. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Hinterlasst doch einfach einen Kommentar, wie es auch so in New York oder anderswo ergangen ist.
Nach so viel Polizei, Sicherheitskräften und Ermahnungen sind wir erstmal weiter Richtung Brooklyn Park Bridge gelaufen, um dem ganzen Gewimmel etwas zu entfliehen. Wir sind gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang im Brooklyn Bridge Park angekommen. Schnell noch den Slider für den Zeitraffer aufgebaut. Dieses Mal kam niemand vorbei, um uns wegen des Equipments zu verscheuchen. Wir waren nicht die Einzigen, die den Blick festgehalten haben.
Nach fast 2 Stunden sliden, mussten wir uns erstmals irgendwo aufwärmen und Tee trinken.
Irgendwie wollte uns nicht mehr richtig warm werden und das Sitzen war auch nicht förderlich, sodass wir uns dann recht schnell auf den Heimweg zurück nach Jersey gemacht haben. Von dort aus sind wir erstmal zur Brooklyn Bridge, dann weiter nach Manhattan zurück zum World Trade Center zur Subway. Von dort aus war es dann auch nicht mehr weit zurück nach Jersey. Am ersten Tag haben wir ca. 15 km zu Fuss zurückgelegt.
Am zweiten Tag sind wir vom World Trade Center, über den Broadway und bis zum Rand des Central Parks gelaufen. Auf diesem Weg kann man leicht die folgenden Highlights besichtigen. An diesem Tag sind wir ca. 17 km durch New York gelaufen.
Unsere abgelaufenen Stationen
- Broadway
- Flatiron Gebäude
- Empire State Building
- Grand Central Station
- Rockefeller
- Radio City Music Hall
- Time Square
- und viel mehr
Auf dem Weg zum Empire konnten wir noch ein paar Schnappschüsse machen.
Die ganzen letzten Tage hatten wir Weihnachten bereits vergessen und dass wir zu dieser Zeit in New York waren, aber da es Weihnachten war, war natürlich am Rockefeller Center die Hölle los. Jeder denkt, er habe schon mal eine grosse Menschenmenge gesehen, der war noch nicht am Rockefeller Center. Es ist der absolute Wahnsinn, was dort los ist. Es fing bereits einen Block vorher an, wobei wir nicht registriert hatten, dass wir bereits am Rockefeller sind.
Die Menschen haben sich wirklich Haut an Haut durch die relativ engen Gassen geschoben. Erschwert hat das Ganze, dass die Polizei überall Speergitter aufgestellt hat. Was uns sehr verwundert hatte, war, dass Eltern mit ihren Kindern und Kinderwagen dazwischen waren.
Aus meiner Sicht war das Ganze kurz davor zu kippen. Hätte einer: «Feuer!» gerufen, wären durchaus Tote zu beklagen gewesen. Wenn die Masse in Bewegung gerät, dann ist alles zu spät. Vereinzelte alte Leute und Kinder haben sich Ecken gesucht, wo sie ausserhalb vom drückenden Strom stehen konnten. Da ich einen Zeitraffer vom Dach des Rockefeller aus machen wollte, mussten wir da jetzt mitten durch. Einer der Hauptgründe war für mich, dass es auf dem Dach anstelle von Gittern, Scheiben gab, was für einen Zeitraffer besser geeignet ist.
Solche Dinge hatte ich bereits im Vorfeld recherchiert, Top The Rock. Es ist ratsam vorher ein Ticket zu reservieren, das kann man im Rockefeller Untergeschoss erledigen oder online. Wir hatten für The Rock eine vorgegebene Zeit, an der wir aufs Dach durften, also hatten wir noch etwas Zeit. Also wieder raus ins Getümmel. Unsere Hoffnung war: «Es muss ja mal besser werden», leider vergebens, denn es wurde immer schlechter. Man kam noch nicht mal mehr durch den Hauptausgang hinaus.
Vom Ticketstand aus zurück sind wir durch einen Seitenausgang herausgekommen und haben uns an einer Kreuzung einen guten Standort gesucht hinter einem Absperrgitter. Dort konnten wir uns die Zeit mit einem Zeitraffer vertreiben und nebenbei auch noch das Getümmel der Massen beobachten, wir waren froh, dass wir Zeit zum Verschnaufen hatten und da nicht durchmussten.
Auf dem Rockefeller Center hatten wir dann das gleiche Problem mit dem Stativ. Es war nicht gerade einfach ein 30 sek. Bild hinzubekommen, wenn einen andauernd der Sheriff im Auge hat. Letztendlich hat es dann dennoch geklappt.
Bei Machen der Zeitraffer mussten wir uns einiges einfallen lassen, um das mit dem Stativ hinzubekommen. Auf dem Dach sind ringsherum Scheiben als Sicherung, besser als die Gitter beim Empire, aber der grosse Vorteil ist, dass zwischen den Scheiben fast immer Platz ist eine Kamera hindurchzustecken. Ich hatte zum Glück mein Klemmstativ dabei, um den Zeitraffer zu machen.
Die ganzen Besucher um mich herum haben mir dann letztendlich so viel Deckung gegeben, dass ich nicht mehr aufgehalten wurde. Die Aussicht in Richtung Süden über Manhattan ist grandios, bei guter Sicht kann man bis Liberty Island schauen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit eurem Equipment, z. B. Stativ gemacht? Hinterlasst doch einfach einen Kommentar, wie es euch so in New York oder anderswo ergangen ist.
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Zurück auf dem Boden sind wir direkt neben dem Rockefeller zur Radio-City Hall gegangen, auch hier überall nur Menschen.
Zurück auf dem Boden von «The Rock» haben wir uns Richtung Jersey nach Hause aufgemacht. Auf dem Weg haben wir dann nochmal am Time Square Halt gemacht. Es war so bunt hier, dass wir auch hier einen Stopp für einen Zeitraffer eingelegt haben.
Am dritten Tag sind wir dann vom World Trade Center über die 5th Avenue zum Central Park gelaufen und von dort weiter bis zum Guggenheim Museum.
Im Central Park angekommen, mussten wir erstmal etwas im «The Loeb Boathouse» essen. Wir waren anscheinend nicht die Einzigen mit dieser Idee, da es draussen gefühlte minus 10 Grad waren, war das Bootshaus entsprechend voll. In dem Boosthaus kann man gut die Geschichte des Central Park, die Historie und den Glanz der alten Tage spüren.
Es hängen überall Bilder von den Beatles und weiteren Prominenten aus der Vergangenheit. Man kann nicht nur à la carte essen, sondern auch gut im Schnellservice-Bereich seinen Hunger stillen. Die Pommes und die Suppen sind sehr zu empfehlen.
Auf dem Rückweg vom Guggenheim Museum weiter zum Brooklyn Bridge Park konnten wir noch ein paar Eindrücke der Stadt einfangen.
Dieses Mal haben wir für einen Teil des Rückwegs die Subway bis zur Brooklyn Bridge genutzt.
Nach diesem langen Tag und weiteren 17 km auf der Uhr, bot sich noch eine besonders schöne Sicht von Jersey aus auf die Skyline von Manhattan.
An den folgenden Tagen in New York haben wir dann meist auf das Fotografieren verzichtet und sind dann nur noch mit einer Kamera unterwegs gewesen. Die Wege, die wir zurückgelegt haben, sind aber nicht kürzer gewesen.
Bis auf die SW Zeitraffer / Timelapse sind alle daraus entstandenen hier gezeigten YouTube-Videos unbearbeitet. Sobald ich wieder Zeit gefunden habe, werde ich daraus einen finalen Zeitraffer von New York mit Musik erstellen. Meldet euch zu meinem kostenlosen Newsletter an und erfahrt als erste, wenn das finale Video verfügbar ist.
Was mitnehmen? Equipment > Weiterlesen >
Man will ja nicht das falsche Equipment dabeihaben, aus fotografischer Sicht! Die Frage stelle ich mir vor jedem Trip, am Ende war es immer zuviel auch wenn man nicht alles verwendet aber besser so wie wenn das wichtigste Objektiv, der Filter zuhause im Schrank liegt und das vermeintliche Foto nicht gemacht werden kann. Weitere Details dazu findest du in meinen anderen Posts oder in der Fototasche.
Rücksäcke 2 x F-Stop
Stative: 2 x Guitzo GT0542
Nikon: D5 und D810 und Sony ILCE-7RM2
Objektive
- Nikkor: 70-270mm
- Sigma 35mm
- Sigma 50mm
- Sigma 20mm
Filter
(Filter habe ich immer dabei, das wichtigste überhaupt für den Zeitraffer, ohne dem geht fast nichts!)
- ND Graufilter zum schrauben oder als Platte
Zeitraffer
- Nic-O-Tilt Pan & Tilt Set
- Slider Dynamic Perception Stage One
Posts
Kurztrip Ätna > weiterlesen >
Kurztrip Singapore > weiterlesen >
Bezugsquellen
- The Loeb Boathouse
- Solomon R. Guggenheim Museum
- Central Park
- Travel Clamp Kit – Equipment > Weiterlesen >
- Top The Rock / Rockefeller Center
- MoMA Museum of Modern Art
- One World Trade Center
- 9/11 Memorial
- Broadway
- Flatiron Gebäude
- Empire State Building
- Grand Central Station
- Radio City Music Hall
- Time Square
- Hyatt Regency Jersey City on the Hudson
Hallo Laurenc
Ich hoffe es ist okay wenn ich Du sage, sonst einfach sagen.
Ich bin durch Zufall auf deine Website gestossen. War am Pro‘s suchen für die D850, habe die D810 und überlege mir zu wechseln.
Auf deiner Website habe ich deinen Bericht über New York gelesen und die Probleme mit dem Stativverbot. Übrigens tolle Fotos, gefällt mir sehr! Du hast irgendwo geschrieben, dass du dein Stativ in deinen Rucksack „eingebaut“ hast und so trotzdem mit Stativ fotografieren konntest. Wie hast du das den genau gemacht? Hast du vielleicht ein Foto damit ich mir das besser vorstellen kann? Dann hast du den Rucksack auf den Boden gestellt und so fotografiert? Ich habe ein Tamrac und kann nur ein Bein vielleicht zwei in den Rucksack verstauen, aber dann sieht man trotzdem das da ein Stativ drin ist?
Ich gehe Ende September nach NY. Ich war früher auch schon dort und wurde auch schon diversen Orten von Securitys darauf aufmerksam gemacht, dass Stative nicht erlaubt seien.
Hast du mir da einen Tipp mit dem Rucksack?
Ich danke dir vielmals für deine Antwort.
Lieber Gruss
Andrea